Mit berechtigtem Stolz auf ihre Leistung durften die Lehrabgängerinnen und -abgänger ihre Fähigkeitszeugnisse entgegennehmen. Mit dem Abschluss ihrer Lehre im Spital Wil haben die zwölf jungen Berufsleute ein grosses Ziel erreicht. «Die Lernenden haben sich gegenseitig unterstützt, gemeinsam den Energievorrat wieder aufgetankt, wenn dieser tief war, und bei besonderen Herausforderungen den Austausch mit den Ausbildungsverantwortlichen und gemeinsamen Lösungen gesucht», betont Claudia Fraefel-Haering, Standortverantwortliche Ausbildung, in ihrem Rückblick auf die Lehrzeit der Lernenden.
6,0 als höchste Abschlussnote
Die Berufsfelder, in denen sie sich ausgebildet haben, sind breit gefächert: acht Fachpersonen Gesundheit, ein Logistiker, eine Fachfrau Hauswirtschaft, eine Absolventin des Praxisjahres BSc Pflege sowie eine Fachmaturandin.
Die höchsten Abschlussnoten erzielten Jana Marti, Fachmatura Gesundheit, mit einer exzellenten 6,0, gefolgt von Lavinia Schönenberger, Fachfrau Gesundheit, mit einer 5,4 sowie Marilena Birrer und Alexandra Regius, beides Fachfrauen Gesundheit, mit je einer 5,3. Insgesamt liegt der Notendurchschnitt aller Abschlüsse der Auszubildenden in der SRFT bei der sehr erfreulichen Note 5,0.
Der weitere Weg nach der Lehre
Dass zu einem erfolgreichen Lehrabschluss neben den Auszubildenden selbst auch viele weitere Personen beigetragen haben, daran erinnerte Claudia Fraefel-Haering in ihrer Rede an der Diplomfeier. Sie bedankt sich bei den Ausbildnerinnen und sprach auch einen grossen Dank an die Eltern, Freunde und Arbeitskolleginnen aus.
Einige der Lehrabgängerinnen und -abgänger haben sich bereits neue Ziele mit einer weiteren Ausbildung gesteckt. Andere wollen das Gelernte nun weiter in der Praxis vertiefen – einige von ihnen auch in der SRFT. Egal welchen Weg sie nun wählen, mit dem Lehrabschluss ist eine gute Grundlage gelegt.