Newsletter Nr. 15 | Sommer 2024
Nun ist es definitiv: Per 1. Januar 2025 schliessen sich die vier St.Galler Spitalverbunde zu einem Unternehmen zusammen.
Der Auftrag der Politik war deutlich: Die St. Galler Spitäler sollten zukunftsfähige Organisations- und Führungsstrukturen entwickeln und dabei die Integration zu einer Organisation prüfen. Dementsprechend wurden durch den Verwaltungsrat der Spitalverbunde verschiedene möglich Zielbilder evaluiert. Das Ergebnis zeigte, dass die künftige Organisation der St.Galler Spitäler als ein Unternehmen mit vier Spitalstandorten die beste Lösung darstellt. Dieser Vorschlag bzw. die dafür nötigen Gesetzesanpassungen wurden vom Kantonsrat Anfang Mai gutgeheissen. Ende Juni ist nun auch die Referendumsfrist gegen diesen Entscheid ungenutzt abgelaufen und der Entscheid damit definitiv. Für die Verantwortlichen in den Spitalunternehmen eine grosse Erleichterung, denn nun können die Umsetzungsarbeiten vorangetrieben werden und damit die Grundlagen für die gemeinsame Zukunft gelegt werden.
Das künftige Unternehmen wird an allen vier Spitalstandorten die medizinische Grundversorgung sicherstellen, das Kantonsspital St.Gallen wird zudem als Endversorgerspital der Ostschweiz und als «universitäres Lehr- und Forschungsspital» positioniert. Gesteuert wird das neue Unternehmen über einen Verwaltungsrat und eine Geschäftsleitung. Geführt wird es über eine departementale Struktur über alle Standorte, wobei an allen Standorten die Fachbereiche weiterhin durch eine Chefärztin bzw. einen Chefarzt vertreten sein werden. Damit können wir künftig nicht nur Synergien insbesondere in den Supportbereichen nutzen, sondern auch gewährleisten, dass an allen Standorten die gleiche Behandlungsqualität garantiert ist und Patientinnen und Patienten auch künftig wohnortnah hervorragend behandelt und betreut werden und wir den Ansatz der integrierten Versorgung konsequent ausbauen können. Diesen Ansatz haben wir bereits in den letzten Jahren durch die Bildung von Netzwerken (wie z. B. in der Onkologie oder Allgemein- und Viszeralchirurgie) verfolgt und er kann nun im Zuge der Integration nochmals weiterentwickelt werden.
Mit den erfolgten Gesetzesanpassungen wird uns jedoch nicht nur die Möglichkeit zum Zusammenschluss gegeben, sondern es werden auch die Rahmenbedingungen dahingehend angepasst, dass sich die öffentlich-rechtlichen Spitäler im Kanton unter denselben Bedingungen auf dem Markt positionieren können wie die private und ausserkantonale Konkurrenz. Damit können wir künftig unser Angebot besser an den Bedürfnissen ausrichten.
Die enge Zusammenarbeit und der persönliche Austausch mit Ihnen steht für uns am künftigen Standort Wil weiterhin im Zentrum.
Die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirugie bietet neu im Rahmen des parietologischen Leistungsangebots (Hernienchirurgie) die weiterentwickelte minimalinvasive, fast narbenlose Operation bei symptomatischen Rektusdiasten an. Bei Bedarf wird konsiliarisch mit der Klinik für Plastische Chirurgie am KSSG zusammengearbeitet.
Wie sieht das Ergebnis aus und wie ist der Verlauf?
- Kaum sichtbare, kleine Narbe beim Bauchnabel
- Vermeidung schwerer Lasten sechs Wochen postoperativ. Danach Physiotherapie zum Aufbau der Rumpfmuskulatur
Was sind die Voraussetzungen?
- Mindestens zwölf Monate postpartal
- Abgeschlossener Kinderwunsch
Werden die Kosten von der Krankenkasse übernommen?
Die Kosten werden bei gleichzeitigem Vorliegen einer Nabelhernie von der Krankenkasse übernommen.
Zuweisung
Patienten und Patientinnen können für eine Beratung an unsere chirurgische Sprechstunde überwiesen werden. Zuweisung per Mail an: chirurgie.wil@ oder srft.chjoanna.janczak@ srft.ch
Mit der Fenstersectio ermöglicht die Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe des Spitals Wil den Eltern ein Geburtserlebnis, welches dem natürlichen näherkommt und zu einem besseren Bindungsaufbau zwischen Mutter und Kind beitragen kann. Die Methode des Fensterkaiserschnitts verfolgt den Ansatz «weniger zu tun und das langsamer, bewusster». Die Eltern können durch ein Sichtfenster in der OP-Abdeckung den Moment der eigentlichen Geburt sehen – daher die Bezeichnung Fenstersectio. Vor allem aber wird dem Kind für die Geburt mehr Zeit gelassen und die Mutter kann durch Mitpressen gar aktiv teilnehmen. Damit kann das trotz Kaiserschnitt positiv beeinflusst werden. «Dies ist sehr wichtig für den Bindungsaufbau zwischen Mutter und Kind, was wiederum ist ausschlaggebend für alles, was folgt», sagt Dr. med. Irene Graf, Chefärztin Stv. Klinik für Gynäkologie & Geburtshilfe, eine der treibenden Kräfte für die Einführung der Methode im Spital Wil vor rund einem halben Jahr. Im Folgenden schildert sie die Hintergründe sowie die Voraussetzungen und führt aus, warum die Fenstersectio sehr wertvoll sein kann – auch für die Geburtshelferinnen und -helfer:
Bei rund 30 Prozent der Geburten wird heute ein Kaiserschnitt durchgeführt. Dieser häufige chirurgische Eingriff läuft - wie alle anderen operativen Eingriffe - sehr standardisiert ab. Und doch ist diese Operation jedes Mal einzigartig, denn als Allererstes handelt es sich um die Geburt eines Individuums. Für die schwangere Frau ist es der Moment des Übergangs zu einem neuen Lebensabschnitt, an dieser Schnittstelle tritt die Frau endgültig in die Lebensrolle als Mutter über, sollte es die erste Schwangerschaft sein. Für Eltern ein unvergleichlicher und prägender Moment in ihrer Lebensbiographie – die Geburt ihres Kindes.
Beim beteiligten OP-Team kann es hingegen vor lauter Standards und Routine vorkommen, dass das Besondere einer Geburt zwischen OP-Beleuchtung, Instrumentiertischen und Narkosegeräten im Hintergrund bleibt. Der absolute Ausnahmezustand für die Eltern ist für das OP-Team ein eingeübter Routine-Ablauf.
Natürlicher und sanfte
Bei der werdenden Mutter sind bei der Geburt die Sinne hellwach, alles wird aufgenommen, Sichtbares bis Unscheinbares. Eltern hierbei mit Fingerspitzengefühl zu begleiten, kann unterschiedlich gut gelingen. Es waren oft Hebammen, die über viele Jahrhunderte mit ihrem Ethos das natürliche Geburtserlebnis verteidigen wollten. Vor fast schon einem halben Jahrhundert aber beschrieb auch der Arzt F. Leboyer eine Geburtshilfe, worin das Neugeborene im Mittelpunkt stehen könnte. Der Mensch soll sanft, liebevoll und ohne unnötigen Stress zur Welt kommen. Ein frühes Bonding zwischen Mutter und Kind würde eine starke emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind hervorbringen, so seine Überzeugung.
Ähnliche Prinzipien waren es, welche die Narkoseärztin Dr. Felicity Plaat, die Hebamme Jenny Smith und den Geburtshelfer Prof Nicolas Fisk verbanden. Dieses Trio machte sich Gedanken darüber, wie man den Kaiserschnitt «natürlicher und sanfter» machen könnte, ohne Sicherheit oder Hygiene einzubüssen. Solche Pioniergedanken waren der zarte Beginn einer neuen Kultur im Operationssaal. Die Geburt per se sollte unterstrichen werden und nicht die chirurgische Leistung. Diese neue Methode des Kaiserschnitts wurde 2008 als «natürlicher Kaiserschnitt: eine Frauenzentrierte-Technik» beschrieben. Von England ausgehend fand sie allmählich in Europa Verbreitung. Besonders heute, wo auch der psychischen Gesundheit immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird, erhält diese Methode umso mehr ihre Berechtigung. Denn die Geburtserfahrung hat erwiesenermassen Auswirkung auf das seelische Wohlbefinden der Frau und damit auch auf den Start ins Leben für das Kind.
Mehr Zeit für das Geborenwerden
Konventionell wird während eines Kaiserschnitts nach Eröffnung der Gebärmutter das Kind durch den Operateur mit den Händen herausgehoben unter Mithilfe der Assistenz, die von oben her Druck gibt. In kürzester Zeit ist das Kind entwickelt, wird abgenabelt und der Hebamme überreicht, ohne dass die Mutter etwas hiervon mitbekommt.
Im anderen Ansatz des Kaiserschnittes, welchen wir als Fensterkaiserschnitt bezeichnen, wird der Mutter erlaubt mitzupressen, dem Kind wird Zeit gegeben für das Geborenwerden. Und es wird den Eltern in diesem Zeitfenster auch ein Sichtfenster eröffnet, um durch eine Sichtfolie zuzusehen, wie das Kind hervorkommt. Der Vater darf die Nabelschnur durchtrennen. Ein paar Momente später darf die Mutter ihr Kind bei sich haben zum Bonding für die erste Nähe, bis die Operation zu Ende ist.
Keine Konkurrenz zur vaginalen Geburt
Werdende Eltern sollen zu solch einem Vorgehen nicht gedrängt, sondern lediglich darüber aufgeklärt werden, dass die Möglichkeit dazu besteht. Ebenso wenig soll es als Konkurrenz zur vaginalen Geburt verstanden werden. Auch die Grenzen eines solchen Ablaufs müssen im Vorfeld besprochen werden. Es kann immer zu Überraschungen kommen, sodass man vom geplanten Vorgehen abweichen muss. So sollten korrekterweise Eltern auch darauf vorbereitet sein, dass ein Fensterkaiserschnitt auch mal nicht als solcher durchgeführt werden kann, wenn anderes priorisiert werden muss.
Fairerweise muss auch gesagt sein, dass viele Frauen sehr zufrieden sind mit einem konventionellen Kaiserschnitt. Andererseits gibt es Frauen, die traumatische Kaiserschnitte in ihrer Vergangenheit erlebt haben. Ihnen fehlt die Feinheit des Geburtserlebnisses. Gefühle von Kontrollverlust, Stress, Angst und Sorge können noch lange präsent sein und teilweise auch die Bindung der Mutter zum Kind negativ beeinflussen. Auch eine künftige Geburt kann dadurch belastet werden. Wenn im Vorfeld sowieso schon ein erneuter Kaiserschnitt indiziert ist, kann ein Fensterkaiserschnitt lindernd auf die bestehende Erfahrung wirken.
Die Magie der Geburt
Und eben solche Frauen sind sehr dankbar, die Möglichkeit zu haben, die Geburt aktiver als etwas Einzigartiges zu erleben und mitzubekommen, dass alle im Team sich der Magie dieses Vorgangs bewusst sind.
Zwischen chirurgischem Handwerk und technisierter Überwachungsmedizin kann die Magie einer Geburt oft übersehen werden oder man sieht vor lauten Bäumen den Wald nicht mehr. Wir dürfen jedoch nie den Kontext unserer Arbeit als Geburtshelfer aus den Augen verlieren.
Uns ist es ein Anliegen, dass Sie als zuweisende Ärztinnen und Ärzte die Berichte zu Ihren Patientinnen und Patienten so rasch als möglich und in guter Qualität sowie Übersichtlichkeit erhalten. Um die entsprechenden Prozesse effizienter zu gestalten und den administrativen Aufwand sowohl auf unserer als auch auf Ihrer Seite zu reduzieren, hat das kaderärztliche Team der Medizinischen Klinik im Spital Wil entschieden, die Austrittberichte neu zu strukturieren und deren Inhalt auf diejenigen Informationen zu beschränken, welche für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte essentiell sind.
Der Austrittsbericht wird daher ab Juli 2024 wie folgt strukturiert sein:
Diagnoseliste
- Haupt- und Nebendiagnosen
- Komplikationen
- Interventionen
- Bildgebungen
- relevante pathologische Laborwerte
- erfolgte Therapien
- Medikamentenänderungen
Medikamente bei Austritt
- aktuelle Medikamentenliste
Procedere
- Austrittsmodalität
- geplantes Procedere bei Austritt
Eine separate Diskussion mit Beurteilung und Verlauf wird nur noch bei komplexen Patientinnen und Patienten mit längerer Hospitalisationsdauer, bei Verlegungen in andere Akutspitäler und in Fällen mit wichtigen differentialdiagnostischen Überlegungen erfolgen.
Bei Fragen und Rückmeldungen wenden Sie sich bitte an Dr. med. Markus Rütti (markus.ruetti@, oder 071 914 63 85) srft.ch
Was begeistert dich am allermeisten in deinem Beruf?
Einerseits ist es noch immer der Beruf des Radiologiefachmanns an sich mit dem direkten Patientenkontakt, der Zusammenarbeit im Team und der Abwechslung der radiologischen Bereiche wie CT, MR oder konventionellem Röntgen. Andererseits hat sich mein Tätigkeitsfeld mit Übernahme der Leitung der Radiologischen Abteilung verändert. Ich durfte im Jahr 2015 die Leitung der Radiologien Flawil und Rorschach übernehmen und bin seither in einer leitenden Funktion tätig. Heute darf ich sagen, dass ich in Wil meine Wunschstelle im Januar 2023 antreten durfte und mit einem höchst motivierten und fachlich hochstehenden Team zusammenarbeiten darf. Die Herausforderung, Menschen mit verschiedensten Hintergründen und Charakteren zu einem Team zusammenzuführen, mit ihnen Höchstleistungen zu erreichen und gleichzeitig mit Freude bei der Arbeit zu sein, erfüllt mich beruflich.
An welches Ereignis in deiner Karriere erinnerst du dich am liebsten?
Nach 20 Jahren im Beruf finde ich so einige schöne Erlebnisse im Berufsalltag. Diese aufzuzählen würde den Rahmen sprengen. Was ich aber bereits seit Jahren in verschiedenen Häusern beobachte, ist, dass eine positive Grundeinstellung und ein kommunikativer interdisziplinärer Umgang die Stimmung über mehrere Abteilungen verändern kann. Da die Radiologie ein Knotenpunkt ist, können wir aktiv an einer guten Zusammenarbeit und Stimmung mitwirken. Eine gute Atmosphäre im Team und im Hause hat direkten Einfluss auf die Hilfsbereitschaft untereinander und führt zu zufriedenen Patienten und Kunden. Meiner Erfahrung nach leisten zufriedene und wertgeschätzte Mitarbeitende qualitativ sowie zwischenmenschlich gute Arbeit und dies spüren auch die Patienten. Diese Erkenntnis und die immer wieder zu beobachtenden Veränderungen sind letztendlich meine liebsten Erinnerungen und mein täglicher Ansporn.
Wie erholst du dich von Stress?
Mit Musik kann ich am besten abschalten. Nach Feierabend trifft man mich im Zug mit Kopfhörern und zum Takt wippend an. Im Auto wird auch gern gesungen, was im ÖV nicht so gut ankommt. Mit Freunden besitze ich eine grosse Plattensammlung und höre gerne alte bis neue Klassiker auf Vinyl. Ich versinke gerne in einem Album oder geniesse die Musik mit meinen Freunden zusammen.
Was ist für dich Inspiration?
Grundsätzlich sind es die Mitmenschen, welche mich stetig inspirieren und auch fordern. Sei es in der Familie, mit Freunden oder im Berufsalltag. Menschen mit anderen Denkansätzen und Sichtweisen können inspirierend sein. Sie bringen mich dazu, um die Ecke zu denken und verschiedene Sichtweisen anzunehmen. Häufig kann man für sich selbst weiterführende Gedankengänge und Erkenntnisse gewinnen.
Wer oder was hat dich in deinem Leben am meisten geprägt?
Meine zwei Teenager. Kinder prägen und verändern das Leben. Lange habe ich 60 Prozent gearbeitet, war zur Hälfte Hausmann und betreute meine Kinder zu Hause. Mein Fokus über diese Jahre lag auf der Familie und der Entwicklung der Kids. Nun sind sie fast erwachsen und stehen selbst am Anfang zum Berufsleben. Durch die stetig wachsende Selbstständigkeit der Kinder konnte ich das Pensum wieder erhöhen und meine persönliche berufliche Entwicklung weiterverfolgen.
Helden deiner Kindheit?
Knight Rider und KITT, Charles Amoah und die Meistermannschaft des FCSG aus dem Jahr 2000.
Deine grössten Laster?
Ich versuche, ein Laster nicht als Laster anzusehen. Da ich mich hierzulande bewusst und frei für oder gegen etwas entscheiden kann, will ich stets hinter meinen Handlungen stehen können und versuche, meine Sichtweise entsprechend positiv zu halten. Zum Beispiel Kaffee, welchen ich als Genussmittel sehe. Sicherlich trinke ich zu viel meines morgendlichen Lebenselixiers, geniesse jedoch jede Tasse und bin mir der Nebeneffekte durchaus bewusst.
Mit welchen drei Worten würdest du dich beschreiben?
aufgeschlossen, empathisch, respektvoll
Seit dem letzten grossen Newsletter im Winter 2023 sind folgende Kadermitarbeitende zur SRFT gestossen:
Dr. med. Barbara Reut Schatzmann
Seit dem 1. Januar ist Barbara Reut Schatzmann als Oberärztin mbF IMC am Spital Wil tätig. Die Fachärztin für Anästhesiologie arbeitete zuvor in leitender Position im Kantonsspital St.Gallen und in der alphacare AG (Klinik Bethanien und Privatklinik Lindberg) in Winterthur. Neben ihrer Anstellung im Spital Wil ist Barbara Reut Schatzmann in einer eigenen psychosomatischen Praxis tätig.
Mark Becker
Seit dem 1. März 2024 unterstützt Mark Philipp Becker als Oberarzt Notfallmedizin unser Team am Spital Wil. Mark Becker hat an der Universität Köln studiert und ist Facharzt für Anästhesiologie. Seine Weiterbildungszeit hat er in der Marienhausklinik St. Elisabeth in Saarlouis (D) absolviert. Anschliessend war er als Facharzt für Anästhesiologie im St. Johanna Etienne Krankenhaus in Neuss (D) und im Krankenhaus Maria Hilf in Mönchengladbach (D) tätig. Zudem war Mark Becker über zwei Jahre als Notarzt im Einsatz.
Stefanie Waldburger
Nach Abschluss des Medizinstudiums an der Universität Basel im Jahr 2017 begann Stefanie Waldburger ihre berufliche Tätigkeit in der Bergregion Ilanz, danach arbeitete sie am Spital in Liestal und später am Spital Olten. Vor zweieinhalb Jahren führte ihr Weg zurück in die Ostschweiz, wo sie ihr orthopädisches Wissen am Kantonspital St.Gallen vertiefen konnte. Stefanie Waldburger ist bei uns seit 1. Mai in einer Oberarztrotationsstelle im Rahmen ihrer Facharztausbildung tätig.
Dr. med. Ivana Moor
Seit dem 1. Mai 2024 bereichert Ivana Moor als Oberärztin Medizin das Team der Medizinischen Klinik. Ivana Moor hat an den Universitäten Fribourg und Bern studiert. Danach war sie als Assistenzärztin an den Kantonsspitälern Münsterlingen und St.Gallen tätig.
Hier finden Sie die aktuelle Liste: Telefonliste der Ärzte der SRFT
Empfang
T 071 914 61 11
empfang.wil@
srft.ch
Öffnungszeiten Empfang
Mo - Fr
7.00 - 20 Uhr
Sa, So und Feiertage
8.30 - 20 Uhr