Aufenthalt in der PSA während der Corona-Virus-Pandemie
Trotz Corona-Virus-Pandemie können Sie darauf vertrauen, dass Sie bei uns bestens aufgehoben sind. Selbstverständlich haben wir als Therapieeinrichtung in einem Spital diverse Massnahmen ergriffen, um sowohl unsere Patientinnen und Patienten als auch unsere Mitarbeitenden möglichst vor einer Ansteckung zu schützen. Gerne beantworten wir Ihnen im Folgenden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Schutzmassnahmen in der PSA.
Die PSA hat ein umfassendes Schutzkonzept erarbeitet. Wesentliche Bestandteile davon sind:
- Einhalten der Hygiene- und Distanzregeln
- Maskentragepflicht
- Regelmässige Kontrolle der Teilnehmenden auf Symptome (z.B. tägliches Fiebermessen)
Der Teilnehmer muss die Therapie unterbrechen und sich im Spital in Quarantäne begeben. Es wird sofort ein Test durchgeführt. Je nach Ergebnis kann die Therapie wieder aufgenommen oder muss abgebrochen werden.
Symptome sind:
- Anzeichen einer Atemwegserkrankung (Husten, Halsschmerzen, Atemnot) mit oder ohne Fieber
- Plötzlicher Verlust von Geruchs- und/oder Geschmackssinn
In allen Bereichen des Spitals gilt eine Maskentragepflicht. Einzige Ausnahme sind Patientinnen und Patienten im Patientenzimmer.
Grundsätzlich gibt es keine in der Corona-Pandemie liegende Gründe, die gegen eine Teilnahme an der Therapie sprechen. Im Rahmen des Vorgesprächs können allfällige individuelle Bedenken besprochen werden.
Nehmen Sie Kontakt mit Ihrem Hausarzt auf, um das weitere Vorgehen zu klären.
Symptome sind:
- Anzeichen einer Atemwegserkrankung (Husten, Halsschmerzen, Atemnot) mit oder ohne Fieber
- Plötzlicher Verlust von Geruchs- und/oder Geschmackssinn
Alkoholkurzzeittherapie PSA
Spital Wattwil
T 071 987 32 50
psa@ srft.ch